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Rückreise nach Deutschand

Ab dem 31. Januar gingen wir wieder getrennte Wege, Rainer j. zu den Rennstrecken am Mittelmeer und ich östlich von Madrid zu den Pyrenäen. Am ersten Tag ging es in's Land von Don Quichote in die Mancha. Die erste Hälfte der Strecke war sehr interessant weil hügelig bis bergig, dann kommt die große Ebene, und da kommt der Starkwind und die alten Windmühlen und die neuen Wind"mühlen". Ich fuhr kreuz und quer durch die mir noch nicht bekannte Mancha bis Valdepenas. Ich mag deren Wein "Pata Negra", schwarze Füße, die Füße der schwarzen iberischen Schweine. Bei der Anfahrt habe ich noch das Firmengelände gesehen, fuhr dann auf den SP "Calle del Pellejo", habe von dort aus ungewollt eine ausgedehnte Stadtrundfahrt mit dem Womo gemacht, weil ich bei Mercadona einkaufen wollte. Alle Läden sind klein, nirgends ein Parkplatz, nur der SP ist empfehlenswert.

Die nächste Tour ging nach Cuenca. Hier war gerade Markt und der SP war nicht erreichbar, dafür waren die Gassen eng genug! Ich fuhr weiter nach Teruel, auf der Nationalstraße. Diese Strecke muss man gefahren haben, in einem engen Tal mit 200m breiter Talsohle und kleinem Fluß, viele Kurven um die steilen Berge und die wechseln von grauem Kalk über weissen Gips/Kreide bis zu leuchtend ockerroten Bergen wie man sie aus Colorado aus dem Grand Canion kennt. Wenn man das hier gesehen hat braucht man dort nicht mehr hin (meine persönliche Meinung). Es herrscht heftiger Lkw-Verkehr und wieder starker Seitenwind!. Der SP "Area Autocarvans de Teruel", Avenida de Sagunto 138, ist zwar etwas schräg aber sehr gut, Einkaufsmöglchkeiten habe ich schlecht gefunden und dann auch noch 60€ Strafe bekommen weil ich auf einem kleinen Parkplatz vor Lidl geparkt hatte, da gab es Markierungen in blau, rot und gelb, alle uralt, nur der zerbrochene Asphalt war noch älter. Von der traumhaften Fahrstrecke habe ich keine Bilder, musste mich voll auf die Straße konzentrieren, aber noch zwei aus der Mancha: